Warum Du dieses Rezept lieben wirst

Ich liebe dieses Rezept, weil es nicht nur gesund, sondern auch unglaublich lecker ist. Der Kürbis sorgt für eine angenehme Süße, die wunderbar mit der herzhaften Würze der Zwiebel und den Gewürzen harmoniert. Die Puffer sind außen schön knusprig und innen wunderbar zart – perfekt, wenn ich mal Lust auf etwas Neues habe, das trotzdem bodenständig und sättigend ist. Zudem ist das Rezept schnell zuzubereiten und eignet sich sowohl für die Familie als auch für Gäste.

Zutaten

  • 500 g Kürbis (z. B. Hokkaido)

  • 2 mittelgroße Kartoffeln

  • 1 Zwiebel

  • 2 Eier

  • 2 EL Mehl

  • 1 TL Salz

  • ½ TL Pfeffer

  • 1 TL Paprikapulver

  • 1 TL Kümmel (optional)

  • Öl zum Braten

(Tip: Du findest die vollständige Liste der Zutaten und Mengenangaben unten im Rezept.)

Zubereitung

  1. Den Kürbis schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffeln ebenfalls schälen und grob reiben. Die Zwiebel schälen und fein hacken.

  2. Den Kürbis, die Kartoffeln und die Zwiebel in eine Schüssel geben. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Kümmel (falls gewünscht) würzen. Die Eier und das Mehl hinzufügen und alles gut vermengen, bis ein klebriger Teig entsteht.

  3. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs in die Pfanne geben und zu Puffern formen. Von beiden Seiten etwa 3–4 Minuten braten, bis sie goldbraun und knusprig sind.

  4. Die Kürbispuffer auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort servieren.

Servings und Timing

  • Portionen: 4–6

  • Vorbereitungszeit: 15 Minuten

  • Kochzeit: 15–20 Minuten

  • Gesamtzeit: 30–35 Minuten

Variationen

  • Mit Käse: Ich gebe manchmal geriebenen Käse wie Gouda oder Parmesan in den Teig, um den Puffern eine extra cremige Konsistenz zu verleihen.

  • Mit Kräutern: Frische Kräuter wie Petersilie oder Thymian passen wunderbar zu den Kürbispuffern. Ich gebe sie gerne in den Teig oder streue sie zum Schluss über die Puffer.

  • Vegetarisch mit Quinoa: Für eine etwas gehaltvollere Variante kann man Quinoa anstelle von Kartoffeln verwenden, um die Puffer noch nahrhafter zu machen.

Aufbewahrung und Aufwärmen

  • Aufbewahrung: Die Puffer lassen sich hervorragend im Kühlschrank aufbewahren. Ich lege sie einfach in eine luftdichte Box und stelle sie für 2–3 Tage in den Kühlschrank.

  • Aufwärmen: Zum Aufwärmen brate ich die Puffer einfach in der Pfanne für ein paar Minuten, um die Knusprigkeit wiederherzustellen. Alternativ können sie auch im Ofen bei 180°C für etwa 5–7 Minuten aufgewärmt werden.

FAQs

Kann ich auch einen anderen Kürbis verwenden?

Ja, du kannst auch andere Kürbissorten wie Butternut oder Muskatkürbis verwenden. Der Geschmack kann sich leicht ändern, aber der Puffer wird immer noch lecker.

Sind Kürbispuffer auch glutenfrei?

Ja, wenn du das Mehl durch ein glutenfreies Mehl ersetzt, sind die Puffer auch für eine glutenfreie Ernährung geeignet.

Kann ich die Puffer im Voraus zubereiten?

Ja, du kannst die Puffer vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Ich empfehle jedoch, sie frisch zu braten, um die beste Konsistenz zu erhalten.

Kann ich die Puffer einfrieren?

Ja, die Puffer lassen sich auch sehr gut einfrieren. Ich lege sie nach dem Braten auf ein Backblech und friere sie ein, bevor ich sie in einem Gefrierbeutel aufbewahre. Zum Aufwärmen einfach in der Pfanne oder im Ofen braten.

Sind Kürbispuffer auch als Beilage geeignet?

Ja, sie eignen sich wunderbar als Beilage zu Fleischgerichten oder zu einem frischen Salat. Sie sind ein tolles vegetarisches Gericht, das sich auch gut als Snack eignet.

Fazit

Kürbispuffer sind eine fantastische Möglichkeit, Kürbis in seiner besten Form zu genießen. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch einfach zuzubereiten und lassen sich wunderbar variieren. Egal, ob als Hauptgericht oder Beilage – dieses Rezept ist ein echter Genuss, den ich immer wieder gerne zubereite.

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Kürbispuffer

Kürbispuffer


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  • Author: Müller
  • Total Time: 30–35 Minuten
  • Yield: 4–6 Portionen
  • Diet: Vegetarian

Description

Kürbispuffer sind ein klassisches deutsches Herbstgericht, das mit seiner knusprigen Außenschicht und dem zarten Inneren begeistert. Mit Hokkaido-Kürbis, Kartoffeln und Gewürzen wie Paprikapulver und Kümmel werden die Puffer zu einer herzhaften Mahlzeit, die sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage hervorragend funktioniert. Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und lässt sich nach Belieben variieren. Ideal für die kühlere Jahreszeit!


Ingredients

500 g Kürbis (z. B. Hokkaido)

2 mittelgroße Kartoffeln

1 Zwiebel

2 Eier

2 EL Mehl

1 TL Salz

½ TL Pfeffer

1 TL Paprikapulver

1 TL Kümmel (optional)

Öl zum Braten


Instructions

  • Den Kürbis schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffeln ebenfalls schälen und grob reiben. Die Zwiebel schälen und fein hacken.

  • Kürbis, Kartoffeln und Zwiebel in eine Schüssel geben. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und optional Kümmel würzen. Eier und Mehl hinzufügen und alles gut vermengen, bis ein klebriger Teig entsteht.

  • In einer Pfanne Öl erhitzen. Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs in die Pfanne geben und zu Puffern formen. Etwa 3–4 Minuten auf jeder Seite braten, bis die Puffer goldbraun und knusprig sind.

  • Die Kürbispuffer auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort servieren.

Notes

  • Variation: Für eine noch cremigere Konsistenz können Sie etwas geriebenen Käse (z. B. Gouda oder Parmesan) in den Teig einmischen.

  • Die Puffer lassen sich auch mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Thymian verfeinern.

  • Glutenfreie Variante: Ersetzen Sie das Mehl durch glutenfreies Mehl.

  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 15–20 Minuten
  • Category: Hauptgericht, Beilage
  • Method: Braten
  • Cuisine: Deutsch, Herbstküche

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