Warum ich dieses Rezept liebe

Was ich an diesem Tiramisu besonders schätze, ist frische und leichte Note, die es durch Himbeeren und Quark erhält. Pistaziencreme verleiht dem Dessert besondere Tiefe und macht es zu etwas ganz Besonderem. Außerdem lässt es sich gut vorbereiten und kommt bei Gästen immer hervorragend an.

Zutaten

500 g Mascarpone
250 g Speisequark (20 %)
200 g Schlagsahne
50 g Zucker
170 g Pistaziencreme
300 g TK-Himbeeren
200 g Löffelbiskuits
200 ml Milch (zum Tränken der Löffelbiskuits)
125 g frische Himbeeren (zur Dekoration)
1–2 EL Pistazienkerne, gehackt (zur Dekoration)
2–3 TL Pistaziencreme (zum Verzieren)

(Tipp: Vollständige Zutatenliste mit Mengenangaben findest du in Rezeptkarte unten.)

Zubereitung

Creme vorbereiten: Mascarpone, Quark, Schlagsahne und Zucker in einer Schüssel mit Schneebesen einer Küchenmaschine dickcremig aufschlagen.
Pistaziencreme unterrühren: Pistaziencreme in fertige Mascarpone-Quark-Mischung einrühren. (Falls Pistaziencreme zu fest ist, kann ich sie leicht erwärmen, damit sie sich besser einarbeiten lässt.)
Löffelbiskuits tränken: Löffelbiskuits kurz in Milch tauchen und Boden einer Auflaufform damit auslegen.
Schichten: Die Hälfte der TK-Himbeeren zerdrücken und gleichmäßig auf Löffelbiskuits verteilen. Darauf die Hälfte der Pistaziencreme verteilen und glatt streichen.
Wiederhole Schritt 3 und 4 mit restlichen Zutaten.
Kühlen: Tiramisu mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank durchziehen lassen.
Dekorieren: Vor dem Servieren Tiramisu mit frischen Himbeeren, gehackten Pistazienkernen und etwas erwärmter Pistaziencreme verzieren.

Portionen und Zeitaufwand

Portionen: 8
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Kühlzeit: mindestens 4 Stunden
Gesamtzeit: ca. 4,5 Stunden

Variationen

Mit anderen Beeren: Ich kann auch andere Beeren wie Erdbeeren oder Heidelbeeren verwenden, um dem Tiramisu eine andere Geschmacksrichtung zu verleihen.
Mit Löffelbisquit-Alternativen: Anstelle von Löffelbiskuits kann ich auch Biskuitboden oder Kekse verwenden, je nach Vorliebe.
Vegan: Für vegane Variante ersetze ich Mascarpone durch pflanzliche Alternativen und Schlagsahne durch pflanzliche Sahne.

Aufbewahrung und Aufwärmen

Aufbewahrung: Ich bewahre das Tiramisu in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. So bleibt es 2–3 Tage frisch.
Einfrieren: Das Tiramisu lässt sich auch gut einfrieren. Ich teile es in Portionen und friere es in Gefrierbeuteln oder -behältern ein. So ist es bis zu 3 Monate haltbar.
Auftauen: Zum Auftauen lasse ich das Tiramisu über Nacht im Kühlschrank auftauen und serviere es dann gekühlt.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich auch frische Himbeeren verwenden?

Ja, ich kann frische Himbeeren verwenden. Allerdings sollte ich darauf achten, dass sie nicht zu matschig sind, da sie beim Schichten sonst zerfallen könnten.

Wie kann ich das Tiramisu noch süßer machen?

Um das Tiramisu süßer zu machen, kann ich Zuckermenge in Creme erhöhen oder zusätzlich Honig oder Ahornsirup verwenden.

Kann ich das Tiramisu auch ohne Pistaziencreme zubereiten?

Ja, ich kann Pistaziencreme weglassen oder durch andere Nusscreme ersetzen, um dem Tiramisu dennoch nussige Note zu verleihen.

Wie kann ich das Tiramisu noch fruchtiger machen?

Ich kann zusätzlich frische Früchte wie Beeren oder Mango in die Schichten einarbeiten oder als Topping verwenden, um dem Tiramisu eine zusätzliche Fruchtigkeit zu verleihen.

Kann ich das Tiramisu auch im Glas servieren?

Ja, ich kann das Tiramisu auch in kleinen Gläsern schichten und servieren. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch praktisch für Buffets oder Partys.

Fazit

Dieses Himbeer-Pistazien-Tiramisu ist für mich absolutes Lieblingsdessert. Es vereint fruchtige, nussige und cremige Elemente auf perfekte Weise und lässt sich zudem einfach zubereiten. Ob für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen – dieses Tiramisu ist immer Genuss.

Müller

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Himbeer-Pistazien-Tiramisu ohne Ei