Why You’ll Love This Recipe

Ich liebe Apfeltarte, weil sie so vielseitig und lecker ist. Mürbeteig ist zart und buttrig, während Äpfel beim Backen ihre natürliche Süße entfalten. Diese Tarte ist perfekte Balance aus Fruchtigkeit und Gebäck – nicht zu süß, aber dennoch absolutes Geschmackserlebnis. Ich finde, sie schmeckt am besten, wenn sie leicht warm serviert wird, vielleicht mit Klecks Schlagsahne oder Kugel Vanilleeis.

Ingredients

  • 1 Päckchen Mürbeteig (oder selbstgemacht)

  • 5–6 Äpfel (z. B. Boskop oder Elstar)

  • 50 g Zucker

  • 2 TL Zimt

  • 1 EL Zitronensaft

  • 2 EL Butter

  • 1 Ei (zum Bestreichen)

(Tip: You’ll find the full list of ingredients and measurements in the recipe card below.)

Directions

  1. Zuerst Mürbeteig ausrollen und in Tarteform legen. Rand andrücken und Boden mit Gabel mehrmals einstechen.

  2. Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. In Schüssel mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermengen.

  3. Apfelscheiben gleichmäßig auf Tarteboden verteilen. Ein paar Butterflocken darüber verteilen.

  4. Tarte im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) etwa 35–40 Minuten backen, bis Teig goldbraun und Äpfel weich sind.

  5. Nach Backen Ei verquirlen und Apfeltarte damit bestreichen, um ihr schönen Glanz zu verleihen.

  6. Tarte aus Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen, bevor ich sie serviere.

Servings and timing

  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten

  • Backzeit: 35–40 Minuten

  • Gesamtzeit: Etwa 1 Stunde

  • Portionen: 8–10

Variations

  • Nüsse hinzufügen: Ich liebe es, Apfeltarte mit gehackten Walnüssen oder Mandeln zu verfeinern, um zusätzliche Textur und nussigen Geschmack zu erhalten.

  • Mürbeteig-Variation: Statt klassischem Mürbeteig kann ich auch Blätterteig verwenden, wenn es etwas schneller gehen soll.

  • Gewürze: Für besonderes Aroma kann ich auch Hauch Muskatnuss oder Vanillezucker zu Äpfeln hinzufügen.

  • Karamellisierte Äpfel: Wer es süßer mag, kann Äpfel vor dem Backen in etwas Zucker und Butter karamellisieren.

Storage/Reheating

Ich bewahre Apfeltarte am besten im Kühlschrank auf, wenn noch Reste übrig bleiben. Sie bleibt für 2–3 Tage frisch. Zum Aufwärmen kann ich sie einfach bei mittlerer Hitze im Ofen für etwa 10 Minuten erwärmen, damit Teig wieder knusprig wird. Wer mag, kann sie auch leicht in Mikrowelle erwärmen, aber dann wird Teig nicht ganz so knusprig.

FAQs

Wie mache ich Mürbeteig selbst?

Ich mische 200 g Mehl, 100 g kalte Butter, 50 g Zucker und 1 Ei und knete alles zu glattem Teig. Dann lasse ich Teig für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen, bevor ich ihn weiterverarbeite.

Welche Äpfel eignen sich am besten für Apfeltarte?

Für Apfeltarte nehme ich meistens säuerliche Äpfel wie Boskop oder Elstar, da sie beim Backen schön weich werden, aber nicht zu süß sind. Man kann aber auch Mischung aus süßen und sauren Äpfeln verwenden.

Kann ich Apfeltarte auch vorbereiten?

Ja, Apfeltarte lässt sich hervorragend vorbereiten! Ich kann Teig und Apfelmasse bereits am Vortag vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Dann muss ich Tarte nur noch am nächsten Tag backen.

Kann ich Apfeltarte auch einfrieren?

Ja, ich kann Apfeltarte einfrieren, aber am besten ohne Ei-Glanz-Schicht. Nachdem sie abgekühlt ist, kann ich sie in Frischhaltefolie einwickeln und für bis zu 3 Monate einfrieren. Zum Aufwärmen einfach bei 180°C etwa 15 Minuten backen.

Wie kann ich Tarte etwas gesünder machen?

Ich kann Zuckeranteil reduzieren und stattdessen etwas Honig oder Ahornsirup verwenden. Auch Vollkorn-Mürbeteig ist gute Alternative für gesündere Variante.

Conclusion

Apfeltarte ist wunderbares Dessert, das sich durch feinen Geschmack und einfache Zubereitung auszeichnet. Ich kann sie nach Belieben variieren und sie wird immer Genuss. Ob bei Familienfeier oder als süßer Abschluss eines gemütlichen Abendessens, diese Tarte kommt immer gut an.

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Apfeltarte – Ein köstlicher Klassiker

Apfeltarte – Ein köstlicher Klassiker


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  • Author: Müller
  • Total Time: 1 Stunde
  • Yield: 8–10
  • Diet: Vegetarian

Description

Apfeltarte ist ein köstliches, vielseitiges Dessert, das süße Äpfel mit buttrigem Mürbeteig vereint. Diese klassische französische Tarte ist einfach zuzubereiten und bringt den natürlichen Geschmack von frischen Äpfeln perfekt zur Geltung. Sie eignet sich ideal für jede Gelegenheit, sei es als Nachspeise zum Abendessen oder als süßes Highlight bei einem Kaffeekränzchen.


Ingredients

1 Päckchen Mürbeteig (oder selbstgemacht)

56 Äpfel (z. B. Boskop oder Elstar)

50 g Zucker

2 TL Zimt

1 EL Zitronensaft

2 EL Butter

1 Ei (zum Bestreichen)


Instructions

  • Mürbeteig ausrollen und in eine Tarteform legen. Den Rand andrücken und den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen.

  • Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermengen.

  • Apfelscheiben gleichmäßig auf dem Tarteboden verteilen und ein paar Butterflocken darauf setzen.

  • Im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) etwa 35–40 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und die Äpfel weich sind.

  • Nach dem Backen das Ei verquirlen und die Apfeltarte damit bestreichen, um ihr einen schönen Glanz zu verleihen.

  • Aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen, bevor serviert wird.

Notes

  • Aufbewahrung: Apfeltarte kann im Kühlschrank für 2–3 Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen bei mittlerer Hitze im Ofen für etwa 10 Minuten erwärmen, um den Teig wieder knusprig zu machen. In der Mikrowelle erwärmt, verliert der Teig jedoch etwas an Knusprigkeit.

  • Einfrieren: Apfeltarte kann ohne Ei-Glanz-Schicht eingefroren werden. Nach dem Abkühlen in Frischhaltefolie einwickeln und bis zu 3 Monate aufbewahren. Zum Aufwärmen bei 180°C etwa 15 Minuten backen.

  • Gesündere Variante: Zuckeranteil reduzieren und stattdessen Honig oder Ahornsirup verwenden. Vollkorn-Mürbeteig ist ebenfalls eine gesunde Alternative.

  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 35–40 Minuten
  • Category: Dessert
  • Method: Backen
  • Cuisine: Französisch

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